This is the entrance to the Holzwaren-Simundt-Kampfbahn in Bischofswerda, Saxony, home of the football club Bischofswerdaer FV 08 and my old school sports field where I did my high school exams in sport. It’s always a feeling of homecoming strangly when I visit this ground. It looks shabby and rotten but as it is with old stuffed animals love never grows old.

And to knit the combination to the headline there are some photographs of the stadium walls. Compared to “real” stadiums for far more than 3,000 possible spectators these walls are not very high, so the comparison to the Berlin Wall seems evident to me. What I only miss is the barbed wire:

The entrance for the away supporters:

Another great view to the running track:

I have to confess that I was a bit jealous and envious to these boys because in my time we never ever could go to the green pitch. Well, I was in the athletics class so we could and needed to only use the running track but I wanted so desperately touch the green because with my football team we only played on pitches without grass. It was almost ever pebble, stone, even coal pitches, only one or two times I had the luck to play on grass. Once I played on artificial grass and came back home without my top layer of skin. With my second football team I had real grass on the home pitch but then: the mystery was already gone.

6 thoughts on “A stadium with the grace of the Berlin Wall

  1. Hach, moderen Architektur ist doch was feines. Wenn man gerne Graffittis sprayt.

    Also dieses “Nicht auf den Rasen dürfen”-Phänomen kommt mir sehr bekannt vor. In meinen ganzen Schuljahren dürften wir nur ein einziges Mal im Jahr auf den Schilsportplatzrasen, der von einem wütenden, bösartigen Mann mit steifem Bein bewacht wurde, und das war zum jährlichen Sportfest. Ansonsten ging es immer nur auf dem staubigen Drumherum. Ich habe keine Ahnung, warum das nicht öfter im Sportunterricht möglich war, denn anders als bei deinem Rasen, haben auf dem unsrigen nie irgendwelche Fußballer gespielt. Der städtische Fußballverein hatte einen eigenen Rasen. Nur ein einziges Mal haben zwei Freundinnen und ich uns gewagt, an einem freien Tag den Rasen heimlich zu betreten und dort ein wenig die WM 90 nachzuspielen, wenn auch ohne Netz an den Toren, was sehr ärgerlich war für den, der die Position des Torhüters innehatte.

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    1. Das habe ich ja auch in Marburg erlebt, als ein paar Jungs aus meiner Griechischgruppe mit mir nach dem Unterricht ein wenig kicken wollten. Da gab es einen Sportplatz mit Rasen, der definitiv einmal als Minenübungsplatz gedient haben muß, und trotzdem gab es da auch so einen älteren, verhutzelten, völlig humorlosen Platzwächter, der uns das Spielen dort verboten hat. Wenn der Rasen wenigstens gepflegt gewesen wäre, aber da war wirklich Loch an Loch. Vielleicht wollte er nur nicht, daß wir uns verletzen und dem Eigner eine Klage anhängen. Wer weiß.

      Daß Tore ab und an kein Netz haben, ist natürlich meist so auf öffentlichen Plätzen, obwohl das bei kürzerem Nachdenken darüber eigentlich unsinnig ist. Ich meine, wer klaut denn ein Fußballnetz und wozu? Naja, ich schätze, wenn es irgendwo irgendwas zu klauen gibt, dann ist es egal was es ist. Wie auch immer, ich kann das nachvollziehen: ständig den Ball holen zu müssen, wenn er nicht nur nur am Tor vorbeifliegt, sondern auch ins Tor, ist auf Dauer kräftezehrend.

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      1. Ich meine, wer klaut denn ein Fußballnetz und wozu?
        Ich nehme an, es geht nicht nur ums Klauen (obwohl es genug Leute gibt, die einfach aus Spaß etwas wegnehmen, siehe meine Gitarre), sondern darum, daß die Dinger einfach kaputt gemacht werden – sei es babsichtigt oder weil zum Beispiel Kinder sie zum Klettern verwenden. Das ist also eine Kostenfrage. Ab 2006 hatte man das zumindest bei uns auf der Wiese eigentlich ganz gut geregelt in Form von kleinen Metalltoren, die zumindet für Hobbyfußballer bestens ausreichen. Dummerweise hat man die aber vor Public Viewing-Zirkus 2010 aus Sicherheitsgründen wieder aufgebaut und nicht mehr neu hingestellt.

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          1. Wie ich vor ein paar Tagen über Twitter geschrieben & mit @zwitscherhexe besrpochen habe, ja. Aus dem Keller.

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